2. Nacht der Beruflichen Gymnasien ein Erfolg

Kai Bergemann (Lehrer) informiert interessierte Schülerinnen und Schüler über das Berufliche Gymnasium Technik mit dem Schwerpunkt Mechatronik

Viele Eltern nahmen die Chance wahr, zusammen mit ihren Kindern die „Nacht der Beruflichen Gymnasien“ an den BBS Friesoythe zu besuchen. Zwischen 17 und 21 Uhr konnten sich interessierte Schülerinnen und Schüler über das gymnasiale Angebot informieren und sich beraten lassen.

Die BBS Friesoythe organisierten zum zweiten Mal die „Nacht der Beruflichen Gymnasien“, in der sich das Berufliche Gymnasium Gesundheit und Soziales (Sozialpädagogik), das Berufliche Gymnasium Technik (Mechatronik) sowie das Berufliche Gymnasium Wirtschaft vorstellten. An 12 unterschiedlichen Stationen stellten die Lehrerinnen und Lehrer mit Unterstützung ihrer Schülerinnen und Schüler sehr anschaulich die verschiedenen Profilfächer vor.

In entspannter Atmosphäre bei Musik konnten so viele erste Kontakte zu zukünftigen Lehrkräften und Mitschülern geknüpft werden. Auch das Fremdsprachen- und das vielfältige AG-Angebot wurde an diesem Abend vorgestellt. Viele der künftigen Schülerinnen und Schüler haben bereits Interesse gezeigt, im kommenden Schuljahr freiwillig Spanisch oder Niederländisch lernen zu wollen oder aber sich in einer der zahlreichen AGs, wie z.B. der Theater-, Kunst-, Garten- oder Europa AG zu engagieren.

„Ich freue mich sehr über das große Interesse an unserer zweiten Nacht der Beruflichen Gymnasien. Corona zwingt uns, neue Wege zu gehen und bringt uns auf neue Ideen. Die Kolleginnen und Kollegen haben mit ihren Schülerinnen und Schülern ein tolles Informationsangebot auf die Beine gestellt“, so der Leiter der Beruflichen Gymnasien, Lars Murra.

Die Anmeldung für die Beruflichen Gymnasien läuft noch bis zum 20. Februar 2022. Jeder Bewerber, der aktuell die Klasse 10 besucht und einen erweiterten Realschulabschluss erreicht oder in die Klasse 11 eines Gymnasiums versetzt wird, bekommt für das neue Schuljahr auf jeden Fall einen Platz.

Text/Bild: Ralf Stammermann

 

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