Für Schülerinnen und Schüler, die im nächsten Sommer die allgemeinbildende Schule verlassen, stellt sich die wichtige Frage der Berufswahl bzw. der Wahl des dann zu besuchenden Bildungsangebotes. Berufsbildende Schulen bieten jungen Menschen eine große Vielzahl an Qualifikationsmöglichkeiten in ganz unterschiedlichen Vollzeitschulformen, die allerdings oftmals sowohl für Jugendliche als auch für Eltern unübersichtlich sind. Die Berufsbildenden Schulen Friesoythe möchten den Eltern und den zukünftigen Schülern ihre Bildungsangebote erläutern. Hierbei soll über Voraussetzungen, Inhalte, Abschlüsse und Chancen, die diese Bildungsangebote vermitteln, informiert werden.
Montag, 7. Februar, 19 Uhr, Pausenhalle im Gebäude an der Thüler Straße 13: Einjährige Berufsfachschule Wirtschaft mit den Schwerpunkten Handel und Büromanagement HH dual (Höhere Handelsschule) HH dual+ (frühere Fachoberschule Wirtschaft, Klasse 11) Fachoberschule Gesundheit und Soziales (Klassen 11und 12)
– Schwerpunkt Gesundheit und Pflege,
– Neu: Schwerpunkt Sozialpädagogik Fachoberschule Technik (Klassen 11 und 12) Fachoberschule Wirtschaft (Klasse 12)
Am Mittwoch, 9. Februar, 19 Uhr, Pausenhalle im Gebäude am Scheefenkamp 30: Fachschule Heilerziehungspflege Zweijährige Berufsfachschule Pflegeassistenz (Berufsausbildung)
– Dreijährige Berufsfachschule Pflege (Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann) Einjährige Berufsfachschule Hauswirtschaft und Pflege für Realschulabsolventen, Schwerpunkt Persönliche Assistenz Einjährige Berufsfachschule Agrarwirtschaft Einjährige Berufsfachschule Elektrotechnik Einjährige Berufsfachschule Fahrzeugtechnik Einjährige Berufsfachschule Hauswirtschaft und Pflege, Schwerpunkt Hauswirtschaft Einjährige Berufsfachschule Metalltechnik Berufseinstiegsklassen Bautechnik, Holztechnik, Metalltechnik, Gesundheit + Soziales sowie Wirtschaft.
2Gplus-Regel gilt
Einlass in die BBS Friesoythe an der Thüler Straße ist unter der 2Gplus-Regel. Das heißt, Geimpfte und Genesene müssen einen Test vorweisen. Eltern und Schüler werden gebeten, sich selbst zu testen. Wem das nicht möglich ist, für den gibt es in der Schule Tests. Alle Beteiligten müssen eine FFP2-Maske tragen.
Text: NWZ